Immer mehr ursprüngliche Getreidesorten verschwinden heute, weil sie nicht ins industrielle System passen – und mit ihnen das Leben auf den Feldern. Mit unserer Ur-Gut Initiative verfolgen wir eine klare Mission: Bewahren, was uns nährt.
Zusammen mit unseren kleinbäuerlichen Partnerfamilien lassen wir seltene Getreidesorten in ihren österreichischen Heimatregionen wiederaufleben. Dabei stellen wir alte Ökosysteme behutsam wieder her, bauen lebendige Böden auf und schaffen Lebensräume für viele Arten.

Böden für die
zukunft
Mit Ur-Gut unterstützen wir den Wandel hin zu einer lebendigen Landwirtschaft – einer Landwirtschaft, die Vielfalt fördert und nachweislich mehr Biodiversität auf die Felder bringt. So stellen wir sicher, dass auch morgen noch etwas wachsen kann. Und übermorgen. Und überübermorgen. Gemeinsam mit unseren kleinbäuerlichen Partnerbetrieben bereiten wir fruchtbare Böden für die Zukunft – und sichern Werte für kommende Generationen.
Wertschöpfung in bäuerlicher hand
Bei Ur-Gut arbeiten wir heute bereits mit 24 kleinbäuerlichen Familien zusammen. Als Partner auf Augenhöhe entwickeln wir Perspektiven für eine zukunftsfähige Landwirtschaft. Mit garantierten Abnahmemengen und fairer Preisgestaltung sorgen wir dafür, dass die Wertschöpfung in bäuerlicher Hand bleibt, regionale Kreisläufe gestärkt werden – und Strukturen entstehen, die Mensch und Natur einfach guttun.


Verträgliche
Vielfalt
Wenn unsere Felder voller Leben sind, blühen auch wir auf. Die hohe Biodiversität in unseren Anbaugebieten sorgt für außergewöhnliche genetische Vielfalt bei unseren Getreiden. Eine Vielfalt, die sich in unseren Sauerteigen ganz natürlich entfalten kann. Das Ergebnis: ein lebendiges Produktmikrobiom – eine einzigartige Verbindung aus Millionen Mikroorganismen, die dir und deinem Körper einfach guttut.
Miteinander Zukunft gestalten
Uns war von Anfang an klar: Ein Projekt wie Ur-Gut kann nur miteinander gelingen. Deswegen arbeiten wir eng mit Experten aus Forschung, Landwirtschaft und Naturschutz zusammen, die uns mit ihrem Weitblick begleiten. Dabei verbindet uns eine gemeinsame Überzeugung: Eine Landwirtschaft im Einklang mit der Natur ist nicht nur möglich, sondern notwendig.

Seltene Getreidesorten
Attergauer Ur-Dinkel
Lukas Hampl – Niederösterreich
Schwarzer Emmer
Christian Rossnagl – Niederösterreich
Lungauer Tauernroggen
Peter, Lisi und Matthias Löcker – Salzburg
Oberkärntner Winterroggen
Mario Ebner – Kärnten
Früher Tiroler Binkel
Patrick Scheiring – Tirol
Ebners Rotkorn
Lukas Hampl – Niederösterreich
Bamby Buchweizen
Christian Rossnagl – Niederösterreich
Laufener Landweizen
Manfred Eisl – Salzburg
Kärntner Früher Sommerweizen
Hans Georg Kohlmaier – Kärnten
Chrysanth Hanser Roggen
Silvia und Bernhard Astner – Tirol
Einkorn
Christian Rossnagl – Niederösterreich
Nackthafer
Christian Rossnagl – Niederösterreich
Haisia Gerste
Wolfgang Hartl – Oberösterreich
Kolbendinkel
Regina Gapp – Tirol
Pölstaler Winterroggen
Walter Steinberger – Steiermark
Sipbachzeller Weizen
Karl Neubauer – Oberösterreich
Waldstauden Roggen
Martin Allram – Niederösterreich
Lukas Hampl – Niederösterreich
Attergauer Ur-Dinkel
Lukas Hampl – Niederösterreich
Schwarzer Emmer
Christian Rossnagl – Niederösterreich
Lungauer Tauernroggen
Peter, Lisi und Matthias Löcker – Salzburg
Oberkärntner Winterroggen
Mario Ebner – Kärnten
Früher Tiroler Binkel
Patrick Scheiring – Tirol
Ebners Rotkorn
Lukas Hampl – Niederösterreich
Bamby Buchweizen
Christian Rossnagl – Niederösterreich
Laufener Landweizen
Manfred Eisl – Salzburg
Kärntner Früher Sommerweizen
Hans Georg Kohlmaier – Kärnten
Chrysanth Hanser Roggen
Silvia und Bernhard Astner – Tirol
Einkorn
Christian Rossnagl – Niederösterreich
Nackthafer
Christian Rossnagl – Niederösterreich
Haisia Gerste
Wolfgang Hartl – Oberösterreich
Kolbendinkel
Regina Gapp – Tirol
Pölstaler Winterroggen
Walter Steinberger – Steiermark
Sipbachzeller Weizen
Karl Neubauer – Oberösterreich
Waldstauden Roggen
Martin Allram – Niederösterreich
Lukas Hampl – Niederösterreich


